Rügen: von Kap Arkona bis Mönchgut
Auch ich habe meine Reisepläne in diesem Jahr den aktuellen Gegebenheiten angepasst und bin "im Lande" geblieben. Aber das ist mir auch nicht besonders schwer gefallen. Denn Deutschland lockt ja bekanntlich mit vielen wunderschönen Ecken!
Meine Herbstauszeit habe ich auf Rügen verbracht. Und was soll ich sagen? Urlaub ist immer zu kurz! Das traumhaft spätsommerliche Wetter Mitte September war ein Geschenk! Das glasklare Wasser an den zahlreichen Sandstränden, die strahlende Sonne - was will man noch mehr? Einfach mal die Seele baumeln lassen...
Auch wenn ich jeden Tag unterwegs war, um die verschiedensten Orte zu erkunden, war es eine sehr erholsame Zeit. Doch tatsächlich ist diese Insel einfach so groß und vielfältig, als dass man sie wirklich ganz gesehen haben könnte. Überall begegnet einem die Bäderarchitektur, die die Orte und ihren Charme ausmacht. Jedes Eckchen und Städtchen ist für sich besonders, finde ich. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Daher halte ich es dieses Mal hier etwas kürzer - was waren meine Favoriten?
- Sellin mit seiner Wilhelmstraße & Seebrücke
- Kap Arkona mit seinen Kreidefelsen und das Fischerdorf Vitt
- Prora - etwas speziell, aber sollte man auch mal gesehen haben
- Putbus - natürlich mit dem Rasenden Roland
- Halbinsel Mönchgut / Thiessow
Besonders die Halbinsel Mönchgut zwischen dem Greifswalder Bodden und der Ostsee gelegen hat es mir angetan!
Wir haben in Thiessow einen so herrlichen Strandtag verbracht, das hätte am Mittelmeer kaum entspannter sein können. ?
Zum Abschluss dann leckeren Fisch im Strandcafé mit Blick aufs Meer bei Sonnenuntergang. Ein Träumchen!
Gerne erzähle ich Ihnen mehr über die verschiedenen Orte, was sich lohnt und was man sich vielleicht auch sparen kann. ? Sprechen Sie mich einfach an!
Mein Fazit: Rügen sollte man nicht verpassen! ?
Bleiben Sie gesund und reisefreudig,
herzlichst
Ihre Tanja Schmidtke
(6. Oktober 2020)